Mit gebrochenem Herzen sucht die Bildhauerin Grania Ryan Zuflucht in
ihrer irischen Heimat. Bei einem Spaziergang an der Steilküste von
Dunworley Bay wird Grania jäh aus ihren trüben Gedanken gerissen: Am
Rande der Klippen steht ein Mädchen, barfuß und nur mit einem Nachthemd
bekleidet. Der Wind zerrt an der zerbrechlichen Gestalt, und von
plötzlicher Sorge ergriffen spricht sie das Kind an. – Ohne es zu ahnen,
stößt Grania durch diese Begegnung die Tür zu einer über Generationen
reichenden, tragischen Familiengeschichte auf – ihrer Geschichte...
Autor: Lucinda Riley
Verlag: Goldmann
Seitenzahl: 448
Preis: 9,99 Euro
Also es gibt sehr wenige Cover die so wenig zum Inhalt der Geschichte passen... Obwohl es natürlich trotzdem sehr schön ist :) Aber der Titel ist sehr passend!
Also... Es wird eher eine Kurzrezi, weil ich nicht viel Zeit habe und man über das Buch auch nicht allzu viel sagen kann.
Der Schreibstil ist...irgendwie merkwürdig. Er bleibt flach, springt häufig zwischen verschiedenen Sichten hin und her und ist irgendwie nicht so ganz flüssig... Allerdings kann das ja auch an der Übersetzung liegen.
Die Charaktere sind ganz ok, nichts besonderes, ein bisschen wird schon auf sie eingegangen aber na ja...
Die Handlung allerdings war sogar relativ gut - das mit den Rückblicken in die Vergangenheit hat mir gut gefallen, und auch, dass quasi Aurora dieses Buch schreibt. Und auch mit dem Ende hätte ich nicht gerechnet!! Und ich finde es gut, wie am Ende trotzdem noch ein wenig Hoffnung vermittlet wird.
So, recht viel mehr gibt es eigentlich gar nicht zu schreiben. Eben ein ganz nettes Buch, wenn einem der Lesestoff ausgegangen ist (^^)
2/5
Flammenseiten dafür!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen